Unsere Gäste 2023

01. Juni: Melle Mellsen

Melle-Mellsen: Sängerin und Pädagogin aus Leidenschaft ,Powerfrau und stolze Mutter.

Ich bin ursprünglich aus Güstrow (MV), singe seit 2000 aktiv und bin seitdem unterwegs in verschiedenen Projekten (Cover unterschiedlicher Musikrichtungen von Blues und Soul, Reggae, elektronische Musik, Shantys..) und habe als Backgroundsängerin Aufnahmen mit  I-Shine und Fabrice gemacht. Von  2002 – 2019 habe ich in Berlin gelebt und mehrere Jahre als Frontsängerin in den Bands „mellsen“ und „Special Blend“ gesungen. Seit 2019 bin ich wieder „zurück in der Heimat“ und wohne in Rostock. Seit 2020 singe  ich mit Susi Koch im Duo „Lilly Brennt“ aber auch Solo oder anderen MusikerInnen (bspw. „Dr. Blues“, Wolfgang Schmiedt, Nico Cleemann, Bob Beeman…). Darüber hinaus verbinde beiden Leidenschaften (Musik + Pädagogik) u.a. in Projekten mit Kindern und Jugendlichen , baue mit ihnen Upcycling-Instrumente und/oder schreibe mit ihnen RAP-/Songs.

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25. Mai: Purple Foam

Purple Foam ist eine norddeutsche Band mit starken Einflüssen aus New Wave und Garage Punk. Seit der Gründung 2012 entwickeln sie ihren völlig eigenständigen Sound im Synth Punk, vergleichbar etwa mit La Femme oder Frustration. Eine groovende Rhythmus-Sektion steht neben Noise-Rock-Elementen und wabernden Synthies sowie politischen Texten, gepaart mit In-die-Fresse-Punk und Hardcore-Einflüssen. Der leidenschaftliche Gesangsstil von Frontmann Henning Penske lädt dich in seine
Welt aus Chaos und Liebe ein. Konzerte überall im DIY Underground sowie Großevents wie der Chaos Computer Congress in Leipzig haben Purple Foam zu jeder Art von Publikum geführt – jedes einzelne schwitzend und grinsend zurückgelassen im Wissen: Das war eine besondere Show!

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18. Mai: Aktion Index

Aktion Index ist eine Punkrockband von der Ostsee. Sie gründeten sich 2017 als fünfköpfige Band. Nachdem einige Songs geschrieben wurden, hatten sie 2 Jahre später ihre ersten Gelegenheiten sich live zu präsentieren. Seit 2020 ist Aktion Index als Trio in folgender Besetzung unterwegs: Crza (Bass/ Vocals), Falki (Guitar/ Backing) und Martin (Drums/ Backing). Mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum, welches am Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus erschien, setzten sie ein klares Statement und den Startschuss für ihre noch frische Bandgeschichte. In drei Monaten und in vollkommener Selbstbestimmung nahmen sie komplett DIY das Album auf. Seitdem sind sie nicht nur regional auf den Bühnen zu sehen, sondern konnten auch schon mehrere Gigs bundesweit verzeichnen.

Fast zwei Jahre später legen die 3 ihr 2. Album nach. Hinter Bewusst[sein] befinden sich 10 Songs, in denen sie sich wieder klar positionieren und deutlich machen, was sie von der heutigen gesellschaftlichen Ignoranz halten und was ihnen wichtig ist.

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11. Mai: ESCO

Der norddeutschen Ostseeküste entsprungen, organisiert sich das Duo um EricWinter und Thomas Nabrich bereits seit 2014 aus Überzeugung zur Musik undihrem Handwerk. Pulsierende Beats und lebendige Gitarrenriffs gehören nebenmalerischen Wortwechseln genauso zum Repertoire wie die energetischenBühnenshows dieser untypischen Mecklenburger-Formation. Zwischen Rap, Popund derben Gitarrenriffs finden sich ESCO auf elektrisierenden Festival-Showswieder – bleibende Momente für die Zuschauer*innen sind dabei garantiert!

Im Herbst 2022 wurde mit dem „MOST WANTED 6“-Sampler der nächste Gangeingelegt. Neben Künstler*innen wie Antifuchs, Sido und Prinz Pi, präsentierenauch ESCO, der norddeutsche Inbegriff des Trigger-Rap, darauf ihrenunverkennbaren Sound. Mit der im März 2023 erschienenen EP „PHANTOM“ setztdas Duo seine ständige Reise fort.

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04. Mai: Juryinterview mit Moritz Krämer, Mulay und Cäthe  – PopFiSH Spezial

Dieses Jahr bestand die PopFiSH-Jury aus Moritz Krämer, Mulay und Cäthe.
Moritz Krämer ist Musiker,  Regisseur und Drehbuchautor. Sein Regiestudium schloss er an der Deutschen Film- und Fernsehen Akademie Berlin ab, sein zweiter Langfilm ist gerade in der Postproduktion und er ist Texter und Sänger bei DIE HÖCHSTE EISENBAHN.
Mulay ist Sängerin, Songwriterin und Produzentin. Sie schloss ihr Studium an der ArtEZ University of Arts Arnheim (Niederlande) ab, ist Music & Visual Artist für kaleidoskopartigen Avant-R&B und arbeitet unter anderem zusammen mit Künstler*innen wie LLUCID und KELVYN COLT.
Die Musikerin Cäthe landete über ein Kunst- und Design-Studium auf der Fachschule für Musik- und Gesangsausbildung in Dinkelsbühl, gründete im Jahr 2011 gemeinsam mit Kallas, Flozze, Kriton und Phillip die Band „Cäthe“ und schrieb zehn Jahre später ihr Buch „Lügen ist Scheisse“.

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20. April: Hinterlandgang und Die Kerzen  – PopFiSH Spezial

Albert und Pablo sind Hinterlandgang. Keine Schnörkel, keine Künstlernamen, nichts hinter dem sich versteckt wird. Zwei Freunde, die sich schon ihr ganzes Leben lang kennen und gemeinsam aufgewachsen sind. Aufgewachsen sind die beiden auf dem Land in der Nähe der vorpommerschen Kleinstadt Demmin, sowie im nicht weit entfernten Greifswald. Der Bandname ist sowohl repräsentativ für die eigenen Erfahrungen als auch programmatische Ansage. Ihre Lieder geben das wieder, was sie umgibt und beschäftigt.

Ihr Musikvideo zum Song „3. Oktober“ drehten sie mit Hilfe von ihrem treuen Regisseur Denny Kunkel und stehen damit mit neun weiteren im PopFiSH Finale am 27. April im M.A.U. Club Rostock.

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Die Kerzen sind eine deutsches Pop-Quartett aus Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern. Die Band besteht aus Felix „Die Katze“ Keiler (Gesang, Gitarre), Fabian „Fizzy Blizz“ Rose (Bass) und Lucas „Super Luci“ Wojatschke (Schlagzeug), die schon seit ihrer Kindheit gemeinsam Musik machen sowie Jelena „Jelly Del Monaco“ von Eisenhart Rothe (Keyboard, Querflöte), deren Einstieg den Beginn von Die Kerzen markiert. Die Kerzen beziehen sich instrumental auf verschiedene Musikstile, die insbesondere in den 1980er-Jahren populär waren. Eine besonders wichtige Rolle spielt dabei die sogenannte „New Romantic“-Bewegung, zu der beispielsweise Duran Duran oder Boy George gezählt werden und die sich, ebenso wie die Musik von Die Kerzen, durch eingängige Synthesizer-Melodien auszeichnet. Textlich befassen sich Die Kerzen humoristisch mit Themen aus ihrer Lebensrealität zwischen – nach eigener Aussage – der „Kleinstadt-Wurstigkeit“ ihres Heimatortes in Mecklenburg-Vorpommern und der „Großstadt-Tristesse“ von Berlin, der Wahlheimat der meisten Bandmitglieder.

Ihr Musikvideo zum Song „Cabriolet“ drehten sie zusammen mit Mark Othmer und Marcus Wojatschke und stehen damit ebenfalls mit neun weiteren im PopFiSH Finale am 27. April im M.A.U. Club Rostock.

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13. April: Les Bummms Boys und Tomken – PopFiSH Spezial

Die einen sagen so ein Bandname geht gar nicht, die anderen finden ihn lachend genial…er verrät auf jeden Fall schon mal aus welcher Richtung Ironie und Schalk bei dieser Band kommen. Spätestens wenn Mensch diesem Quintett aus Brasskapelle und Indieband tanzend verfallen ist mit ihrer knusprigen Mischung aus Pop, Ska, Balkan und Rock’n’Roll , schreibt man sie mindestens mit 3 mmmh! Ob Festivalmassen oder verschwitzte kleine Clubmeuten, die Boys hinterlassen mit ihrer groovigen Mischung aus geistvollen Wortspielen und treibenden Beats für Kopf und Bauch einfach mal richtig gute Laune!

Ihr Musikvideo zum Song „Dezember“ drehten sie mit Hilfe von ihrem treuen Regisseur Mathias Stanitzek und stehen damit mit neun weiteren im PopFiSH Finale am 27. April im M.A.U. Club Rostock. Mit ihm standen sie schon 2017 beim PopFiSH auf der Bühne.

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Intime Texte. Melodien mit ordentlich Pop-Charakter und eine knappe Selbstbeschreibung, die sitzt: „Deutscher Pop mit Bums. Punkt.“ Rostocker Künstlerin Tomken ist die Königin des gepflegten Herzschmerz mit dezenter Detailverliebtheit. Die Musik oft düster und manchmal tragend melancholisch, Text und Stimme immer geladen nach vorne. Hinter dem Künstlernamen steckt Momo und ist Vokalistin, Keyboarderin und Loopmaschinenflüsterin in einem. Dabei bewegt sie sich am Rand verschiedener Musikstile, die sich irgendwo in der Schnittmenge von Pop, Funk, HipHop und elektronischer Musik einordnen lassen.

Ihr Musikvideo zu ihrer ersten Single „Benzin“ drehte sie zusammen mit Paul Raatz und Jean-Pierre Meyer-Gehrke und steht damit mit neun weiteren Teilnehmenden im Finale beim PopFiSH am 27. April im M.A.U. Club Rostock.

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06. April: The Band On The Edge Of Forever und Dollus Directo – PopFiSH Spezial

The Band On The Edge Of Forever veröffentlichen mit “Out Of Time” ein Album voller wundervoller Popsongs. Mit großem Gespür für feines Storytelling wird die Geschichte vom Leben erzählt, das die Band zu den Menschen machte, die sie heute sind. Synthies treffen auf Gitarren, 80er und 90er auf zeitgenössisches Songwriting, das sich stets zu den Indie-Wurzeln bekennt.

Zum Song „Turnstyle Monkey“: Ein neues Jahr – neue Vorsätze und ein festes Vorhaben, alles besser und anders zu machen. Sicher, diesmal klappt es, denkt man bei sich, diesmal bricht die Zukunft wirklich an und das echte Leben beginnt. Und beim Aufwachen am nächsten Morgen ist dann doch alles wie immer. Jeden Morgen dröge Gleichförmigkeit, trotz ständigem Tapetenwechsel – in “Turnstyle Monkey” geht es um die Rastlosigkeit und das Gehetze der heutigen Zeit. Menschen irren durch die Welt und den Alltag, ohne je anzukommen oder zu wissen, wo eigentlich der Sinn oder ihr wirkliches Zuhause ist. Der traurig-melancholische Roadsong gibt einen steady schreitenden, pushenden Beat vor, der Zuhörenden sofort das Bild einer getriebenen Gestalt vor Augen ruft, die auf der ewig währenden Suche nach dem Ende des Regenbogens ist. Vielleicht gelingt es ja in der nächsten Stadt, denkt sich der moderne Monkey, das Glück zu finden und sich mit dem Leben der anderen zufrieden zu geben.

Ihr Musikvideo zu dem Titel „Turnstyle Monkey“ steht mit neun weiteren Teilnehmenden im PopFiSH-Finale, welches am 27. April im Rostocker M.A.U. Club stattfindet.

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Der Rostocker Rapper Dollus Directo erzählt das was ihn oder sein Umfeld beschäftigt: Bier, Essen und Sprühlack kommen dabei sicherlich nicht zu kurz. Eigene Erlebnisse werden in Battlerap-Manier aufgearbeitet und in Texte gepackt. Während sich der Sound über die letzten Jahre immer mal verändert hat, bleiben Haltung und Weggefährten die gleichen. Unter dem Label „Gardine Zugezogen“ veröffentlichen er und befreundete Rapper Musik für den Rostocker Untergrund.

Sein Musikvideo zu dem Titel „Jaja“ steht mit neun weiteren Teilnehmenden im PopFiSH-Finale, welches am 27. April im Rostocker M.A.U. Club stattfindet.

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30. März: Christoph Dahlberg und The Oklahoma Kid – PopFiSH Spezial

Bewegung, Veränderung, ständige Transformation: Omnipotente Motive, die sich seit jeher durch das interdisziplinäre Werk von Christoph Dahlberg ziehen. Ob als bildender Künstler mal fließende, mal schroffe Formen aus Bronze und Stahl kreierend, oder als Musiker, Producer und Performer multimediale Soundwelten zwischen Ambient, Industrial und Electronica erschaffend. Auf seinem zweiten Studioalbum Blackforms begibt sich der 40-Jährige nun auf einen atmosphärischen Selbsterfahrungstrip, der aus der Dunkelheit durchs Licht führt und schließlich im universellen Nichts endet. Blackforms ist das Ergebnis nächtlicher Gedanken-Loops, die Christoph Dahlberg in oft tagelangen Recording-Sessions zu einem filmischen, kompositorisch erstaunlich konsistenten Stück Musik verarbeitet hat. Sein Musikvideo zu dem Titel „Heaven And Hell“ steht mit neun weiteren Teilnehmenden im PopFiSH-Finale, welches am 27. April im Rostocker M.A.U. Club stattfindet.

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Verankert im Metalgenre bedient The Oklahoma Kid sich nicht nur der stereotypischen Elemente. Trotz der Begleitung von Synths, seichtem Gesang und sanften Gitarren, vergessen die fünf Jungs nicht woher sie kommen. Gegründet in 2012, besteht The Oklahoma Kid aus David J. Burtscher, Fred Stölzel, Robert Elfenbein, Tomm Brümmer und Andreas Reinhard. In ihrem Look, inspiriert von 80s und 90s Ästhetik, lassen sie seit 2014 die Bühnen Europas mit metallener Härte erschüttern. Dies alles wird in ihrem aktuellen album “Tangerine Tragic”, welches im Juni ‘22 erschien, ohne Scheu und Kompromisse repräsentiert. Ihr Musikvideo zu dem Titel „Waldsterben“ steht mit neun weiteren Teilnehmenden im PopFiSH-Finale, welches am 27. April im Rostocker M.A.U. Club stattfindet.

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23. März: Lilium (Sendewiederholung)

Lilium ist eine 22-jährige Singer-Songwriterin aus Chemnitz. 2015 kaufte sie von ihrem Taschengeld ihre erste Gitarre und nannte sie Peter. Nachdem Peter jedoch einige Jahre in einer staubigen Zimmerecke verweilen musste, entdeckte Lilium ihn 2019 für sich wieder und steht seitdem auf den Straßen Rostocks. 2020 begann sie, ihre selbstgeschriebenen Lieder mit der Welt zu teilen und trat bei verschiedenen kleinen Festivals auf. Ihre melancholischen Songs erzählen Geschichten über Freundschaft und Liebe, aber auch über Papierboote, ausgestorbene Schildkrötengattungen und andere Schätze.

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16. März: Jesters

Wir sind JESTERS aus Rostock – eine junge, dynamische Band, die vorallem dem Alternative Rock verschrieben ist. In aktueller Formation gibt es uns seit 2017. Wir sind momentan im Songwriting-Prozess und arbeiten auf unser erstes eigenes Album hin. Unsere Songs entstehen in enger und liebevoller Zusammenarbeit mit unserem Musikproduzenten Pete von „petemusik Tonstudio“, der jeden Studioaufenthalt für uns zu einem ganz besonderen Erlebnis macht. Wir beschäftigen uns in unseren Songs sowohl mit gesellschaftlichen, aktuellen Themen und Herausforderungen, sowie mit Gefühlen und Situationen aus unserem Leben. So behandelt „We have to change“ unsere Gedanken zur Klimakrise und „What it feels like“ die wahre Liebe der Freundschaft als Lebensretter. Wir freuen uns, euch viele neue Songs zu präsentieren & diese dann live mit euch zu feiern!

 

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09. März: hyena fields

Auch wenn hyena fields aus Rostock sich neben der englischen Sprache auch hier und da der deutschen Lyrik bedient, handelt es sich sicherlich nicht um Schlager. Mit Death-Metal hat der Sound der drei Protagonisten auch nicht wirklich etwas zu tun, auch wenn die klassische Besetzung aus Drums, Gitarre, Bass und Gesang das schon hergeben würde (ja, richtig gezählt, nur wenn ein Instrumentalist singt, kommen sie auf drei Mucker). HörerInnen der Band benennen den Sound mit Rock-Pop, Alternative oder Indie, wobei letzteres vielleicht zu 80er wäre. Die jetzige Formation aus Johannes (Gesang und Gitarre), Tuto (Gesang und Bass-Gitarre) und Albert (Schlagzeug) erfindet sich seit April 2022, da es Neubesetzungen geben musste.

 

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02. März: Erik Moilanen (Ensemble)

Erik Moilanen ist das Solomusikprojekt von Erik Scheibler, dass von 2004-2008 unter dem Namen “Tech-Freak-Erik” erste technoide Demos produzierte, ehe mit dem Namenswechsel 2009 ein Veränderung Richtung Pop-Rock stattfand. Die Musik und deren Texte erzählen von den Veränderungen dieser seltsamen Sache namens Leben, vom sich stets neu finden und vom Loslassen. Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt, aber immer fokussiert wandernd vom tiefen Winter zum blühenden Frühling. Das Prinzip Hoffnung. Im farbenfrohen Pop-Rock-Gewand sind orchestrale und experimentelle Spitzen versteckt. Ein Einzelstück die Empfänge mit den ganz offenen Armen und einem Lächeln auf den Lippen. Mit dieser Attitüde ist Erik Moilanen seit inzwischen 13 Jahren erfolgreich und passioniert erfolglos.

Am 28.04. erscheint mit 7 Songs die neue EP „THE CRASHING BIRDS DEMOS PART 4: E“ auf allen Streamingportalen.
Das Erik Moilanen Ensemble wird 2023 erstmals in voller Besetzung auf Tour gehen.

 

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23. Februar: CHAMPERZ

Wir sind eine Rock Band aus Rostock. Gegründet haben wir uns 2017 an der RPS und seit dem sind wir dabei, Musik zu machen. Unsere Wurzeln liegen eindeutig im Rock und alternative Rock. Vorbilder ? Klar haben wir Vorbilder wie Nirvana und Linkin Park um die wichtigsten zu nennen. Speziell diese zwei Bands begleiten uns schon von Anfang an. Neben Cover schreiben wir auch immer mehr unsere eigenen Songs. Bis jetzt haben wir schon viel Bühnenerfahrungen auf Festivals, Konzerten und Bandcontests sammeln können und werden stets dabei bleiben, neue Musik zu schreiben und die Bühne zu rocken.

Im Herbst 2022 haben wir unsere erste EP released : Camperz Vol. I. Ihr findet uns auf Spotify, iTunes, Apple Music, Amazon Music und natürlich YouTube.

 

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16. Februar: Paulette

Paulette, 30 Jahre alt, Wahlrostocker und seit fast zehn Jahren als DJ hauptsächlich in der Musik-Szene MV´s unterwegs. Manchmal bin ich auch für die Rechte von LGBTIQ+-Menschen auf den Beinen und dann als Barbara Garbitch beispielsweise für das Kulturwerk MV oder den CSD Rostock e.V. unaufhaltsam. Anfang Februar habe ich meine erste Vinyl auf den Markt gebracht: „Queer Revolution“. Musikalisch fühle ich mich ganz allgemein im House/Techno und den 80s/90s zuhause, aber darüber hinaus privat für alles zu begeistern, was gefällt: Von Klassik bis Pop, von Ambient bis Punk. Don´t think in genres!

 

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09. Februar: Die Gruppe König

Als Nomaden der Mecklenburger Steppe bewegen sich Die Gruppe König entschleunigt galoppierend irgendwo zwischen DIY und DDR. Das Trio aus Rostock, bestehend aus Alfa Stark, Max Jazz und Rainer Zorn, vereint krachenden Post-Punk mit nordischer Verschwiegenheit, als wäre der Begriff „neue deutsche Kälte“ eigens für die königlichen Herren erfunden worden. Ihre musikalische (Un)Gleichung ergibt eine Summe aus Flausen und Frust, multipliziert mit stoischer Aggression, vertrauter Unbequemlichkeit und aufgeklärter Ungewissheit. Die neue EP ALTARE (VÖ 10.02.23) entstand komplett in Vorpommern. Das hört man auch.

 

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26. Januar: Aurora Moon

Zwischenmenschliche Dialoge, kleine Geschichten der Fantasie, Zwiegespräche mit sich selbst und das Hadern mit der Zukunft. Alles Themen, welche die Rostocker Progressive-Rock-Band Aurora Moon athmosphärisch und anspruchsvoll in Ihren Songs thematisiert. Mit drohenden Gitarren, flächigen Synthies und einem geerdeten Fretless-Bassfundament machen Sie uns die Dringlichkeit in Ihrer Musik deutlich. Was an Zerbrechlichkeit und Sehnsucht durch die Texte und Stimme der Frontfrau weht, wird jedoch nicht durch die Drums niedergeschmettert, sondern von der gesamten Band aufgenommen und nuanciert weitergesponnen.

Am 28. Januar erschien ihre erste EP „Mind“.

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19. Januar: Tomken

Intime Texte. Melodien mit ordentlich Pop-Charakter und eine knappe Selbstbeschreibung, die sitzt: „Deutscher Pop mit Bums. Punkt.“ Rostocker Künstlerin Tomken ist die Königin des gepflegten Herzschmerz mit dezenter Detailverliebtheit. Die Musik oft düster und manchmal tragend melancholisch, Text und Stimme immer geladen nach vorne. Hinter dem Künstlernamen steckt Momo und ist Vokalistin, Keyboarderin und Loopmaschinenflüsterin in einem. Dabei bewegt sie sich am Rand verschiedener Musikstile, die sich irgendwo in der Schnittmenge von Pop, Funk, HipHop und elektronischer Musik einordnen lassen.

Foto Credit: @John-Pierre Meyer-Gerke

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12. Januar: Green Lake Project

Green Lake Project sind Ronny Mollenhauer aka Mollono.Bass & Stephan Witzovsky aus Wustrow in Mecklenburg-Vorpommern. Die beiden DJs, Live-Acts, Labelchefs und Festivalveranstalter gehören zu den wichtigsten Figuren der elektronischen Szene in Mecklenburg-Vorpommern. Beide haben ihre Wurzeln im 3000Grad Kollektiv. Mit „Thrust“ veröffentlichen sie am 09.12.22 ein pulsierendes Club-Album mit geradlinigen, technoiden Grooves, hypnotischen Rhythmen und traumhaften Melodien.

 

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05. Januar: Die Timskis

Feine Weltmusik aus Rostock: Irgendwo zwischen Folk, Chanson und Balkanbeats liegt das musikalische Bermudadreieck der „Timskis“. Auf der Suche nach neuen Tonarten und seltenen Zwischentönen kämpft die Band mit schonungsloser Hingabe gegen Gleichschritt und Seelenteflon. Romamusik und französischer Chanson treiben sie über die Klangmeere. Bei Gegenwind heizt die Crew zusätzlich mit zwei Schaufeln Swing ein. Letzte Zweifel am fabelhaften Unsinn des Lebens werden in die Flucht gesungen – geblasen – gelacht.

 

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