Unsere Gäste 2023

Inhaltsverzeichnis

Vorschau

Kein Heimspiel am 28.12.2023

Heimspiel am 04.01.2024: Jahresausblick – What’s new @ PopKW

Heimspiel am 11.01.2024: Jane and the Rain

Rückblick

Ihr habt die vergangene Heimspiel-Sendung mit Brother Grimm am 21.12.2023 verpasst oder wollt sie unbedingt noch mal hören? Dann habt ihr hier die Möglichkeit dazu: Heimspiel Nachhören

21. Dezember: Brother Grimm

Was einmal als Solo-Projekt startete und alleine als Singer-Songwriter mit Loops und Samples auf verschiedenen Club Bühnen begann, entwickelte sich rasant weiter. Unzählige Shows von den kleinsten Rock-Clubs bis hin zu Festival-Bühnen wurden gespielt und BROTHER GRIMM entwickelte sich weiter. Schnell wuchs man zum Duo und später zum Trio. Was erst im Studio und einzelnen Songs begann, wurde eine Band bestehend aus Dennis Grimm (Vocals, Gitarre, Bass), Enni Semmler (Gitarre), Charlie Paschen (Drums), die gemeinsam tourte. Am 24.11.2023 erschien das neue Album “THE END”.

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14. Dezember: Kollektiv Turmstrasse

Als einer der erfolgreichsten deutschen Live-Acts der elektronischen Musik prägt Kollektiv Turmstrasse, bürgerlich Nico Plagemann, schon seit vielen Jahren als einer der einflussreichsten Künstler den globalen Techno- und House-Sound. Mit regelmäßiger musikalischer und stilistischer Weiterentwicklung ist der Hamburger Musiker der Beweis dafür, dass Veränderung Fortschritt bedeutet. Als Künstler nimmt er sich heraus, sich frei zwischen treibenden Beats und Hymnen für den Dancefloor aber auch feinfühligen Songs mit anspruchsvollen Pop-Melodien zu bewegen. Dadurch entwickelt er eine Einzigartigkeit, die durch seine eindrucksvolle Diskografie belegt wird. „Unity of Opposites“ ist Turmstrasses erstes Album seit dem hochgelobten „Rebellion der Träumer“ von 2010.

Natürlich hat sich Nico seit diesem Erfolgsalbum weiterentwickelt, nicht nur, weil Kollektiv Turmstrasse mittlerweile ein Soloprojekt ist. Das macht „Unity of Opposites“ auch zu einer Art Debütalbum und repräsentiert Turmstrasses gesamte Entwicklung innerhalb der vergangenen 13 Jahre. In seinen aktuellen Produktionen präsentiert er seine volle Kreativität als Solokünstler, schafft es, sich in der umfänglichen Fülle seines Wesens auszudrücken und befördert so die Hörer in seine eklektische und emotional getriebene Klangwelt.

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07. Dezember: florian frank

Mit seinen 19 Jahren lebt florian frank in seiner Heimatstadt Ribnitz-Damgarten an der Ostsee. Angefangen mit Aufnahmen in schlechter Qualität, fand er mit der Zeit seinen eigenen Stil. Zusammen mit seinem Produzenten Audiovista ist er musikalisch gewachsen. Mittlerweile spielt er schon Live-Acts auf kleinen Bühnen, wie auf den Festen seiner Heimatstadt oder dem Einfach Kultur Festival in Oldenburg. Der Newcomer verfolgt weiterhin seine Leidenschaft und arbeitet an einer demnächst kommenden EP.

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30. November: Lia Blue

Träumen und Tanzen, melancholisch und schwerelos sein – in der Welt von Lia Blue ist alles möglich, nichts schließt sich gegenseitig aus. Mit ihrem Electronic Indie trotzt sie der Belanglosigkeit der heutigen Zeit, taucht mitten hinein ins Leben, in ein Meer der Farben und Gedankenspiele und nimmt uns dabei mit auf diese musikalische Reise. Die Rostockerin schreibt, komponiert und produziert ihre Songs selbst. Auf der Bühne singt sie zu ihren Playbacks und spielt stellenweise Gitarre, Synthies und Samples live ein. Ihre klare Stimme ist dabei ganz sanft und zugleich auch kraftvoll. Die Texte und Melodien tauchen tief hinab und sind dennoch ganz nah. Für den passenden Rhythmus sorgen experimentelle, treibende Beats. Mit ihren atmosphärischen Sounds und den weiten Flächen schaffen die Synthesizer ein Meer aus Farben. Gemeinsam mit Gitarrenmelodien und Echos schwebt man als Zuhörer durch diese farbenfrohe Klangwelt.

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23. November: Bella Nick

Nach verschiedenen Bandprojekten will es die Sängerin Bella Nick nun wissen und bringt im Herbst ihre erste Solo-EP “Anlauf nehmen” heraus. Atmosphärisch, mit ehrlichen Texten über Beziehungen, psychische Gesundheit und die Suche nach sich selbst lädt die Künstlerin, nur mit Gitarre begleitet, die Zuhörer*innen in ihre Gefühlswelt ein.

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16. November: Lappalie

Folk, Punk, Liedermacherei: Lappalie kreieren seit 2013 eine ungewöhnliche, bunte Mischung aus verschiedenen Genres. Die klassische Bandbesetzung aus Gitarre-Schlagzeug-Bass wird ergänzt durch Mandoline, Geige und wortgewandten Texten, die alle fünf gern zum Besten geben. Vom Straßenmusik machen in Edinburgh, von Pubkonzerten in den schottischen Highlands, von inzwischen gut über 150 Konzerten z.B. in Dublin, Belfast, Galway, Berlin, Groningen, Gessin, Greifswald, Anklam, Dinslaken und Gadebusch… haben sie einige Geschichten und treibende Folkmelodien mitgebracht. Vielleicht sind es die sehr verschiedenen Settings, in denen die Band auftritt oder das jahrelange gemeinsame Durchleben musikalischer Abenteuer und Selbstfindungsphasen, die die Musik und Texte aus Lebenslust & Ironie, Reiselust & Depression gut zusammen leimen. Inspiration holt sich die Band bei Größen wie the Pogues, Gerhard Gundermann oder Woody Guthrie. 2016 erschien ihr erstes, selbstironisch betiteltes d.i.y.-Album „Bitte gehen Sie weiter“ in Eigenproduktion, 2018  erschien das Studioalbum „Kanaillen der Straße“, 2020 „Live im PWH“ als und 2023 das zweite Studioalbum „Alles schön Orange“. Aber Lappalie sieht sich selbst vor allem als Liveband. Mit bis zu zwei-stündigen Konzerten, die durch verschiedenste Emotionen wandern, versuchen sie, jeden zum Tanzen oder Zuhören zu kriegen. Und das klappt meist ziemlich gut!

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04. November: Alles Karo – LRF Spezial

„Liebe, Schweiß und Tränen sind die Zutaten für ein Konzert der Extraklasse.“ Alles Karo machen leidenschaftlich Indie-Rock mit deutschen Texten. Fünf Leute im Alter von 20-29 Jahren, bestehend aus Drummer (Lennart), zwei Gitarristen (Felix und Robert), Bassist (Sven) und Frontmann Ludwig. Alle Mitglieder der Band sind ambitionierte Musiker*innen mit dem Wunsch nach Bühnen, Events und Publikum. Aktuell habe sie ihre erste EP „Keine Fans“ auf den Markt geworfen, wollen ihre Reichweite erweitern und euch für ihre Konzerte mit ins Boot holen. Also lasst uns Feiern.

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26. Oktober: janeinvielleicht – LRF Spezial

Ahoj-Brause für’s Ohr.
Irgendwas zwischen Synthie-Pop und Indie-Rap.
Aber eigentlich egal, lass‘ uns zusammen Liebe verteil’n!
Willst du mit uns gehen?
janeinvielleicht.

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19. Oktober: Laura Folkers – LRF Spezial

Ich bin Sängerin und Songwriterin. Laura Folkers ist mein Geburtsname, aber passt auch zu meiner Musik. Ich schreibe Songs mit Gitarre und Gesang, da sind die Einflüsse aus dem Folk naheliegend. Ich kombiniere und integriere aber auch viele andere Stile, jazzy Harmonik und/oder besondere Rhythmik. Der Sound darf gerne oldschool und komplex sein.

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12. Oktober: Joris Rose – LRF Spezial

Only Sad Love Songs – Wer die Lieder des Anfang 20 jährigen Singer/Songwriters hört, könnte meinen Joris Rose suhle sich gerade so in Herzschmerz. Unerwiderte Liebe, Sehnsucht oder gebrochene Herzen – der perfekte Soundtrack um nachts in süßer Melancholie zu verfließen. In guter Singer/Songwriter Manier begleitet sich Joris dabei natürlich auf der Akustikgitarre. Seine Musik pendelt sich irgendwo zwischen Indie-Folk und Akustik-Pop ein. Verhallte Gitarren, liegende Pads und leichte Rhythmen verleihen der Message den nötigen Nachdruck.

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05. Oktober: JØRDIS und DeLaurin – LRF Spezial

Die Rostocker Newcomerin ist bereit sich endlich selber zu finden und nimmt dabei alles mit was sie kriegen kann. Vom Hip Hop-Pop inspiriert, schleicht Sie sich still und heimlich in die Welt des Indie-Pops und probiert nun die Welt des Drum and Bass aus. Zusammen mit DeLaurin produzieren sie, in einem kleinen Studio am Rande der Stadt, Ihre Songs und brachten bereits vier Singles heraus. Mit „Kleine Ewigkeit“ angefangen, endet der Sommer mit einer Indie-Pop Single „Grüne Augen“ und schließen somit einen Abschnitt ab. Jetzt heißt es: Vorbereiten auf das Landesrockfestival.

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Dorian, 25 Jahre alt und Rostocker Musikproduzent.
Vor vielen Jahren fing er an sich sein eigenes Studio aufzubauen und brachte sich selbst das Mixen und Mastern bei. Nun ist er Produzent von einigen Rostocker Künstlern wie Gabriel Kelly, Vauh und JØRDIS.
Er selbst macht ebenfalls Musik unter dem Namen Leuenberg. Bald kommt auch die erste Single.

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28. September: Entropic State – LRF Spezial

Wir sind Entropic State aus Rostock und seit zwei Jahren sind wir gemeinsam aktiv und widmen uns dem Genre Modern Metal mit vielfältigen Einflüssen aus der elektronischen Musik. Gemeinsam streben wir danach, die Grenzen des Genres zu überwinden. Unsere Musik soll unterhalten, ohne dabei Regeln zu befolgen.

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21. September: Tobias Wolff – LRF Spezial

Der gebürtige Grevesmühlener hat Grafik Design, Philosophie und Alte Geschichte studiert, teilweise sogar mit Abschluss. Eigentlich ist er Musiker, Musiklehrer, Lesebühnenmoderator, Sprecher, Schauspieler und Geräuschemacher. Er spielt unübersichtlich viele Instrumente in unübersichtlich vielen Bands (u. A. „The Hoodoo Two“, „The Outis Nemo One Man Band“ und „Country King“) mit denen er teilweise mehrmals am Landesrockfestival teilnahm und einmal sogar gewann. Außerdem mag er Tee, Ostseespaziergänge und gute Gespräche.

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14. September: Dear Robin – LRF Spezial

Uns gibt es seit Herbst 2021 – also ziemlich genau 2 Jahre. Wir haben in diesem Jahr mega viel spielen dürfen. In MV, aber auch in Bremen oder Hamburg – das waren für uns totale Highlights. Aber auch auf Fehmarn, kürzlich beim Jimi Hendrix Revival Festival oder auch Fehmarn Open Air genannt. Da durften wir Headliner sein und es war echt ne geile Stimmung. In der letzten Augustwoche waren wir auf dem Land (Ecke Neubrandenburg) bei Pauls Eltern und haben dort in der Scheune 5 Tage lang alle Songs fürs neue Album zu Ende geschrieben bzw. alle Songs überhaupt geschrieben und aufgenommen. „Breakout“ wird auch auf dem Album drauf sein und einige Songs, die wir live manchmal einstreuen. Die meisten sind jedoch ganz ganz frisch. Am Samstag spielen wir im MAU Club mit The Nation Mourns als Support, einem Songwriter aus Irland und Berlin – das wird hoffentlich auch ein richtig toller Abend, auf den wir uns sehr freuen. Wir machen weiterhin Rock, der Blues und auch Americana Einflüsse hat. Zwischen Fleetwood Mac, Joe Bonamassa, Greta Van Fleet, Bluespills, Larkin Poe oder auch Rival Sons sehen wir uns irgendwo. Das Landesrockfestival wird natürlich auch nochmal eine mega Gelegenheit. Wir hoffen, dass wir das Publikum und auch die Jury mitreißen können und uns dann hoffentlich die Produktion unseres Albums leisten können.

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07. September: Spielplatz Prinz Leopold

„Spielplatz Prinz Leopold“ ist nicht nur der Vergnügungsort eines jungen Adligen, sondern auch der Name einer ebenso kindgebliebenen Berliner Band. Die fünf verspielten Musiker Daniel, Simon, Justin, Otto und Karl nehmen sich zwar selbst nicht immer so ernst, ihre Musik ist jedoch keineswegs nur für Kinder. Mit ihrem energetischen Sound wollen sie neuen Schwung in die deutsche Musikszene bringen und versuchen, sich ihren Platz unter der hell leuchtenden „Indie-Sonne“ zu erkämpfen. Der Bandname kommt übrigens wirklich von einem Spielplatz. Doch ist dieser keineswegs nur für Adlige, sondern es handelt sich um die zwielichtigen Klettergerüste am Leopoldplatz im Berliner Wedding, an dem die meisten Songs der Band im Homestudio entstanden sind. Anfang 2022 beginnen die fünf Studienfreunde zusammen Musik zu machen. Wiener Singer-Songwriter Daniel Weixler bringt zuerst eigene Tunes, doch schon bald werden neue Songs im Quintett geschrieben und die „Spielprinzen“ fangen an ihren Klang zu definieren: Viel „Wumms“, Synths und „mal was trauen“. Indie Rock, wie er bald im Buche steht. Am 29.09. erscheint ihre erste EP.

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31. August: JEM

Mein Name ist JEM, ich komme aus Wismar und bin 22 Jahre alt. Ich release nun seit über 2 Jahren unter meinem Künstlernamen Musik, hauptsächlich Rap/Pop/Gesang auf Hip-Hop Beats, seit Anfang dieses Jahres aber auch auf UK Garage Beats. Meine Texte behandeln die tiefgründigen Momente, die das Leben schreibt, aber auch lustige Stories, die man mit seinen Freunden teilt und erlebt hat. Wichtig ist mir die Authentizität meiner Geschichten und das spiegeln von Emotionen und Stimmungen.

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24. August: Jonathan Hanf

Ich bin Jonathan Hanf, 24 Jahre alt, bin Musiker, Songwriter, Produzent, Multiinstrumentalist und studiere derzeit Musik auf Lehramt in Rostock. Schon als kleines Kind hatte ich eine große Begeisterung für Musik und hatte eine große Wissbegierde für diesen Bereich. Ich lernte über die Jahre Klavier, Trompete, Gitarre und Schlagzeug und kam schließlich im Alter von ca. 15 zum ersten Mal mit Musikproduktion in Kontakt. Mit der Musikproduktion am eigenen Computer habe ich schließlich eine Möglichkeit gefunden, meine eigenen musikalischen Ideen festzuhalten und habe mir über die Jahre hinweg den Umgang damit angeeignet. Anfang 2021 war ich endlich soweit, meine erste Veröffentlichung zu starten. Seitdem sind nun zwei Songs auf Spotify gelandet und auf Instagram veröffentliche ich von Zeit zu Zeit kleinere musikalische Stücke. Mich freut es immer wieder sehr, wenn meine Musik bei den Leuten gut ankommt und gern gehört wird. Das Musizieren und Produzieren gibt mir unglaublich viel Freude und wenn es auch noch gut ankommt, bin ich umso glücklicher. Musik ist für mich nicht nur ein Hobby, sondern gewissermaßen ein Mittel zur Selbsttherapie, da ich durch Musik meine Emotionen ganz anders wahrnehmen, ausdrücken und mit anderen teilen kann. Wenn ich dein Interesse geweckt haben sollte, höre doch gern mal rein!

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17. August: Carina Castillo

Carina Castillo verbindet nicht nur in ihrer Musik verschiedene Stilrichtungen, sie selbst vereint vielfältige Nationen. Ihre lateinamerikanischen und ukrainischen Wurzeln führten sie unverhofft nach Deutschland. Früh entstand bei ihr die Liebe zur Musik, das Musik Studium an der HMT in Rostock ließ nicht lange auf sich warten. Sie gewann bereits verschiedene Wettbewerbe, unter anderem den Newcomer Bandpreis „Vita Cola Clubtour“ mit ihrer Band RIVANEE, wo sie eigene Musik schrieb, und nahm als Finalistin erfolgreich an internationalen Wettbewerben, wie Finsterwalder Sänger teil. Zusammen mit dem Diplom-Pianisten Philipp Krätzer spielt Carina Castillo im Klavier-Gesangsduo, intime und sanfte Soul Jazz Musik mit ganz besonderen eigenen Arrangements von bekannten Songs. Mit ihrer Band, die aus professionellen Musiker*innen besteht, spielt sie energievolle Funk- und Soulmusik, die für gute Laune sorgen.

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10. August: Matens

Matens ist ein aufstrebender Künstler in der elektronischen Musikszene. Seine Musik übermittelt Emotionen direkt an den Hörer und erzeugt dabei vielschichtige und unkonventionelle Klangbilder, welche die Zuhörer in unerforschte Klanglandschaften führen soll.

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03. August: Maria Roggelin (Sendewiederholung)

Maria Roggelin ist 26 Jahre alt, kommt aus Rostock und arbeitet als Erzieherin. Sie stammt aus einer musikalischen Familie, die sie seit frühester Kindheit prägte. Als sie mit 15 Jahren ihre erste Gitarre bekam, begann sie eigene deutschsprachige Songs zu schreiben und zu komponieren. Musik ist für sie ein Ventil, Gefühle und Erlebtes zu verarbeiten, weswegen die meisten ihrer Lieder autobiografisch sind.

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27. Juli: Pete Gelée

Alles erlebt irgendwann eine Renaissance: Schallplatten, bunte Klamotten, die Angst vor dem nuklearen Erstschlag und natürlich vertraute Klänge vergangener Tage. Musik ist mein Halt in vorübergehender Leichtigkeit, die Hüfte kreisend, knietief im Ozean der Banalität. Ein kurzer Traum von Urlaub. Grundlos glücklich–für einen Moment.

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20. Juli: ME & THE LION

Was passiert, wenn man Popmusik mit mentaler Gesundheit kombiniert? Das Projekt ME & THE LION hat eine Antwort gefunden. Die beiden Musiker Anika Bollmann und Leo Sieg setzen sich dafür ein, psychische Erkrankungen zu entstigmatisieren – mit Hilfe von Musik. Insbesondere seit 2020 nehmen vor allem Depressionen, Angststörungen und Burnout rapide zu. Aus diesem Grund ist es wichtiger denn je, offener darüber zu sprechen. ME & THE LION behandeln diese Themen auf einfühlsame Art und Weise in ihren Songs. Im Zentrum stehen Hoffnung und Lebenswille. Ihre Musik bewegt sich zwischen Pop, Rock und Country und verbindet Elemente aller drei Genres. „Uns motiviert die Hoffnung, dass möglichst viele Menschen etwas von unserem Weg für ihren mitnehmen können. Musik kann eine starke Hilfe dabei sein, sich selbst besser zu verstehen und aktiv zu werden“, sagt Sängerin und Songwriterin Anika. Leo, Multiinstrumentalist und Produzent, fügt hinzu: „Wir möchten ein Gefühl von Zusammenhalt vermitteln. Niemand muss alleine kämpfen: Wir haben einen Löwen an unserer Seite!“

ME & THE LION feiern ihr Debüt mit der Single „Let the Rain Come“, die am 26. Mai auf allen bekannten Medienplattformen erscheint. Eine kraftvolle Hymne, die dazu aufruft, niemals aufzugeben. Das begleitende Musikvideo zeigt die Künstler in atemberaubenden Szenen und unterstreicht die emotionale Wirkung des Titels. Die Single bildet den Auftakt einer Reihe mitreißender Songs, die in den kommenden Monaten etappenweise veröffentlicht werden. ME & THE LION bieten nicht nur Unterhaltung, sondern vermitteln auch eine wichtige Botschaft. In einer Zeit, in der die Auseinandersetzung mit mentaler Gesundheit immer bedeutender wird, brechen sie Tabus und setzt ein Zeichen für Offenheit und Verständnis.

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13. Juli: Songs of Stories

Die Band „Songs of Stories“ wurde 2017 von den Geschwistern Josefine und Johannes gründet.
Josefine spielt dabei Bass und singt. Johannes übernimmt das Klavier oder die Gitarre und den
Gesang. Gemeinsam stehen wir mit anderen Musikerinnen und Musikern je nach Standort
Rostock oder Thüringen auf der Bühne. In Rostock unterstützt uns so Gerrit am Schlagzeug, als
auch bei der Produktion. Zusätzlich holen auch wir uns Unterstützung von anderen Künstlerinnen
und Künstlern für ihre unterschiedlichen Songprojekte. Dies umfasst auch die aufwändigen
Filmproduktionen, die wir zu jedem Song mit veröffentlichen. Hier arbeiten wir gerne mit Max
zusammen und laden unsere Freunde mit in die Musikvideos ein.
Der Stil wandelt sich dabei zwischen Pop- und Rockmusik sowie Jazzelementen. Gemeinsam
schreiben, komponieren und spielen wir Songs, die vor allem Stories aus dem alltäglichen Leben
junger Menschen erzählen.
Derzeit arbeiten wir an einzelnen Singles, die noch in diesem Jahr erscheinen werden.
Unteranderem ist für Ende Sommer eine Livesession geplant, welche als Video und Audio
veröffentlicht wird. Genauso steht gerade die Arbeit an einer ersten EP an. Ebenso bringen wir
jedes Jahr einen Weihnachtssong am 23.12. heraus, welcher das aktuelle Jahr beschreibt.

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06. Juli: VAUH

Zwischen Rap-Beats und Pop-Songs mit Kitschfaktor siedelt der Newcomer „VAUH“ aus Rostock seine Soundwelt an. Der 25-jährige bricht leidenschaftlich gern aus der Genre-Schublade heraus und verbindet dabei Sounds verschiedenster Einflüsse mit Pop-Gesang, Rap-Passagen und einer gehörigen Ladung Texten aus dem chaotischen Leben eines jungen Erwachsenen. Nach dem Debüt-Album „Ton in Ton“ im Dezember 2021 folgten Plays bei Sendern wie N-JOY und Fritz sowie verschiedenste Auftritte u.a. beim „Freiland Festival“ und dem „About You Pangea“. Die im September 2022 erschienene „ANALOG EP“ schreit mit tanzbaren Ohrwurmmelodien wie „Orkan“ nach dem Sommer und der großen Bühne.

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29. Juni: janeinvielleicht

Ahoj-Brause für’s Ohr.
Irgendwas zwischen Synthie-Pop und Indie-Rap.
Aber eigentlich egal, lass‘ uns zusammen Liebe verteil’n!
Willst du mit uns gehen?

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22. Juni: JØRDIS

Ich bin Jördis, 23 Jahre alt und wohne seit 13 Jahren hier in der Hansestadt. Obwohl ich schon mein ganzes Leben Musik mache, habe ich erst vor wenigen Monaten angefangen diese zu veröffentlichen. In meinen ersten drei Singles probiere ich mich im Genre Hip Hop / Pop aus, habe aber schnell herausgefunden, dass ich mich noch weiter ausprobieren muss um das passende Genre für meine Stimme zu finden. Ich bin gespannt was in Zukunft passiert.

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15. Juni: bEND

bEND aus Rostock/Bad Doberan spielen eigenständige, melodiöse Rocksongs mit kritischen, englischsprachigen Texten. Von zarten, atmosphärischen Ambient-Sounds bis hin zum wuchtigen Rocksong entwickeln bEND einen Reigen aus abwechslungsreichem Indie-Rock bestehend aus gitarrenbetonten Texturen mit markanten Grooves, warmen Orgelsounds, verspielten Synthesizerklängen und teilweise mehrstimmigem Gesang. 2022 veröffentlichten bEND ihr Debütalbum „Grapefruit“.

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08. Juni: Cassa CzA und Kasic One

Ich bin Patrick aka Cassa CzA – 32 Jahre jung und meine Leidenschaft ist Hip Hop.
In meinen Texten verarbeite ich geschehene Dinge aus meinem Leben. Ich liebe es live zu spielen & freu mich auf jeden einzelnen Tag meiner Zukunft.

Ich bin Danny aka Kasic One, 27 Jahre alt. Ich mache Musik seit 8 Jahren, intensiv aber erst 2 Jahre. In meinen Texten verarbeite ich geschehene Ereignisse meines Lebens. Ich erhoffe mir von der Zukunft die Menschen mit meiner Musik zu berühren.

Cassa CzA: Instagram | YouTube | Spotify

Kasic One: Instagram| FacebookSpotify | YouTube

01. Juni: Melle Mellsen

Melle-Mellsen: Sängerin und Pädagogin aus Leidenschaft ,Powerfrau und stolze Mutter.

Ich bin ursprünglich aus Güstrow (MV), singe seit 2000 aktiv und bin seitdem unterwegs in verschiedenen Projekten (Cover unterschiedlicher Musikrichtungen von Blues und Soul, Reggae, elektronische Musik, Shantys..) und habe als Backgroundsängerin Aufnahmen mit  I-Shine und Fabrice gemacht. Von  2002 – 2019 habe ich in Berlin gelebt und mehrere Jahre als Frontsängerin in den Bands „mellsen“ und „Special Blend“ gesungen. Seit 2019 bin ich wieder „zurück in der Heimat“ und wohne in Rostock. Seit 2020 singe  ich mit Susi Koch im Duo „Lilly Brennt“ aber auch Solo oder anderen MusikerInnen (bspw. „Dr. Blues“, Wolfgang Schmiedt, Nico Cleemann, Bob Beeman…). Darüber hinaus verbinde beiden Leidenschaften (Musik + Pädagogik) u.a. in Projekten mit Kindern und Jugendlichen , baue mit ihnen Upcycling-Instrumente und/oder schreibe mit ihnen RAP-/Songs.

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25. Mai: Purple Foam

Purple Foam ist eine norddeutsche Band mit starken Einflüssen aus New Wave und Garage Punk. Seit der Gründung 2012 entwickeln sie ihren völlig eigenständigen Sound im Synth Punk, vergleichbar etwa mit La Femme oder Frustration. Eine groovende Rhythmus-Sektion steht neben Noise-Rock-Elementen und wabernden Synthies sowie politischen Texten, gepaart mit In-die-Fresse-Punk und Hardcore-Einflüssen. Der leidenschaftliche Gesangsstil von Frontmann Henning Penske lädt dich in seine
Welt aus Chaos und Liebe ein. Konzerte überall im DIY Underground sowie Großevents wie der Chaos Computer Congress in Leipzig haben Purple Foam zu jeder Art von Publikum geführt – jedes einzelne schwitzend und grinsend zurückgelassen im Wissen: Das war eine besondere Show!

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18. Mai: Aktion Index

Aktion Index ist eine Punkrockband von der Ostsee. Sie gründeten sich 2017 als fünfköpfige Band. Nachdem einige Songs geschrieben wurden, hatten sie 2 Jahre später ihre ersten Gelegenheiten sich live zu präsentieren. Seit 2020 ist Aktion Index als Trio in folgender Besetzung unterwegs: Crza (Bass/ Vocals), Falki (Guitar/ Backing) und Martin (Drums/ Backing). Mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum, welches am Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus erschien, setzten sie ein klares Statement und den Startschuss für ihre noch frische Bandgeschichte. In drei Monaten und in vollkommener Selbstbestimmung nahmen sie komplett DIY das Album auf. Seitdem sind sie nicht nur regional auf den Bühnen zu sehen, sondern konnten auch schon mehrere Gigs bundesweit verzeichnen.

Fast zwei Jahre später legen die 3 ihr 2. Album nach. Hinter Bewusst[sein] befinden sich 10 Songs, in denen sie sich wieder klar positionieren und deutlich machen, was sie von der heutigen gesellschaftlichen Ignoranz halten und was ihnen wichtig ist.

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11. Mai: ESCO

Der norddeutschen Ostseeküste entsprungen, organisiert sich das Duo um EricWinter und Thomas Nabrich bereits seit 2014 aus Überzeugung zur Musik undihrem Handwerk. Pulsierende Beats und lebendige Gitarrenriffs gehören nebenmalerischen Wortwechseln genauso zum Repertoire wie die energetischenBühnenshows dieser untypischen Mecklenburger-Formation. Zwischen Rap, Popund derben Gitarrenriffs finden sich ESCO auf elektrisierenden Festival-Showswieder – bleibende Momente für die Zuschauer*innen sind dabei garantiert!

Im Herbst 2022 wurde mit dem „MOST WANTED 6“-Sampler der nächste Gangeingelegt. Neben Künstler*innen wie Antifuchs, Sido und Prinz Pi, präsentierenauch ESCO, der norddeutsche Inbegriff des Trigger-Rap, darauf ihrenunverkennbaren Sound. Mit der im März 2023 erschienenen EP „PHANTOM“ setztdas Duo seine ständige Reise fort.

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04. Mai: Juryinterview mit Moritz Krämer, Mulay und Cäthe  – PopFiSH Spezial

Dieses Jahr bestand die PopFiSH-Jury aus Moritz Krämer, Mulay und Cäthe.
Moritz Krämer ist Musiker,  Regisseur und Drehbuchautor. Sein Regiestudium schloss er an der Deutschen Film- und Fernsehen Akademie Berlin ab, sein zweiter Langfilm ist gerade in der Postproduktion und er ist Texter und Sänger bei DIE HÖCHSTE EISENBAHN.
Mulay ist Sängerin, Songwriterin und Produzentin. Sie schloss ihr Studium an der ArtEZ University of Arts Arnheim (Niederlande) ab, ist Music & Visual Artist für kaleidoskopartigen Avant-R&B und arbeitet unter anderem zusammen mit Künstler*innen wie LLUCID und KELVYN COLT.
Die Musikerin Cäthe landete über ein Kunst- und Design-Studium auf der Fachschule für Musik- und Gesangsausbildung in Dinkelsbühl, gründete im Jahr 2011 gemeinsam mit Kallas, Flozze, Kriton und Phillip die Band „Cäthe“ und schrieb zehn Jahre später ihr Buch „Lügen ist Scheisse“.

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20. April: Hinterlandgang und Die Kerzen  – PopFiSH Spezial

Albert und Pablo sind Hinterlandgang. Keine Schnörkel, keine Künstlernamen, nichts hinter dem sich versteckt wird. Zwei Freunde, die sich schon ihr ganzes Leben lang kennen und gemeinsam aufgewachsen sind. Aufgewachsen sind die beiden auf dem Land in der Nähe der vorpommerschen Kleinstadt Demmin, sowie im nicht weit entfernten Greifswald. Der Bandname ist sowohl repräsentativ für die eigenen Erfahrungen als auch programmatische Ansage. Ihre Lieder geben das wieder, was sie umgibt und beschäftigt.

Ihr Musikvideo zum Song „3. Oktober“ drehten sie mit Hilfe von ihrem treuen Regisseur Denny Kunkel und stehen damit mit neun weiteren im PopFiSH Finale am 27. April im M.A.U. Club Rostock.

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Die Kerzen sind eine deutsches Pop-Quartett aus Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern. Die Band besteht aus Felix „Die Katze“ Keiler (Gesang, Gitarre), Fabian „Fizzy Blizz“ Rose (Bass) und Lucas „Super Luci“ Wojatschke (Schlagzeug), die schon seit ihrer Kindheit gemeinsam Musik machen sowie Jelena „Jelly Del Monaco“ von Eisenhart Rothe (Keyboard, Querflöte), deren Einstieg den Beginn von Die Kerzen markiert. Die Kerzen beziehen sich instrumental auf verschiedene Musikstile, die insbesondere in den 1980er-Jahren populär waren. Eine besonders wichtige Rolle spielt dabei die sogenannte „New Romantic“-Bewegung, zu der beispielsweise Duran Duran oder Boy George gezählt werden und die sich, ebenso wie die Musik von Die Kerzen, durch eingängige Synthesizer-Melodien auszeichnet. Textlich befassen sich Die Kerzen humoristisch mit Themen aus ihrer Lebensrealität zwischen – nach eigener Aussage – der „Kleinstadt-Wurstigkeit“ ihres Heimatortes in Mecklenburg-Vorpommern und der „Großstadt-Tristesse“ von Berlin, der Wahlheimat der meisten Bandmitglieder.

Ihr Musikvideo zum Song „Cabriolet“ drehten sie zusammen mit Mark Othmer und Marcus Wojatschke und stehen damit ebenfalls mit neun weiteren im PopFiSH Finale am 27. April im M.A.U. Club Rostock.

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13. April: Les Bummms Boys und Tomken – PopFiSH Spezial

Die einen sagen so ein Bandname geht gar nicht, die anderen finden ihn lachend genial…er verrät auf jeden Fall schon mal aus welcher Richtung Ironie und Schalk bei dieser Band kommen. Spätestens wenn Mensch diesem Quintett aus Brasskapelle und Indieband tanzend verfallen ist mit ihrer knusprigen Mischung aus Pop, Ska, Balkan und Rock’n’Roll , schreibt man sie mindestens mit 3 mmmh! Ob Festivalmassen oder verschwitzte kleine Clubmeuten, die Boys hinterlassen mit ihrer groovigen Mischung aus geistvollen Wortspielen und treibenden Beats für Kopf und Bauch einfach mal richtig gute Laune!

Ihr Musikvideo zum Song „Dezember“ drehten sie mit Hilfe von ihrem treuen Regisseur Mathias Stanitzek und stehen damit mit neun weiteren im PopFiSH Finale am 27. April im M.A.U. Club Rostock. Mit ihm standen sie schon 2017 beim PopFiSH auf der Bühne.

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Intime Texte. Melodien mit ordentlich Pop-Charakter und eine knappe Selbstbeschreibung, die sitzt: „Deutscher Pop mit Bums. Punkt.“ Rostocker Künstlerin Tomken ist die Königin des gepflegten Herzschmerz mit dezenter Detailverliebtheit. Die Musik oft düster und manchmal tragend melancholisch, Text und Stimme immer geladen nach vorne. Hinter dem Künstlernamen steckt Momo und ist Vokalistin, Keyboarderin und Loopmaschinenflüsterin in einem. Dabei bewegt sie sich am Rand verschiedener Musikstile, die sich irgendwo in der Schnittmenge von Pop, Funk, HipHop und elektronischer Musik einordnen lassen.

Ihr Musikvideo zu ihrer ersten Single „Benzin“ drehte sie zusammen mit Paul Raatz und Jean-Pierre Meyer-Gehrke und steht damit mit neun weiteren Teilnehmenden im Finale beim PopFiSH am 27. April im M.A.U. Club Rostock.

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06. April: The Band On The Edge Of Forever und Dollus Directo – PopFiSH Spezial

The Band On The Edge Of Forever veröffentlichen mit “Out Of Time” ein Album voller wundervoller Popsongs. Mit großem Gespür für feines Storytelling wird die Geschichte vom Leben erzählt, das die Band zu den Menschen machte, die sie heute sind. Synthies treffen auf Gitarren, 80er und 90er auf zeitgenössisches Songwriting, das sich stets zu den Indie-Wurzeln bekennt.

Zum Song „Turnstyle Monkey“: Ein neues Jahr – neue Vorsätze und ein festes Vorhaben, alles besser und anders zu machen. Sicher, diesmal klappt es, denkt man bei sich, diesmal bricht die Zukunft wirklich an und das echte Leben beginnt. Und beim Aufwachen am nächsten Morgen ist dann doch alles wie immer. Jeden Morgen dröge Gleichförmigkeit, trotz ständigem Tapetenwechsel – in “Turnstyle Monkey” geht es um die Rastlosigkeit und das Gehetze der heutigen Zeit. Menschen irren durch die Welt und den Alltag, ohne je anzukommen oder zu wissen, wo eigentlich der Sinn oder ihr wirkliches Zuhause ist. Der traurig-melancholische Roadsong gibt einen steady schreitenden, pushenden Beat vor, der Zuhörenden sofort das Bild einer getriebenen Gestalt vor Augen ruft, die auf der ewig währenden Suche nach dem Ende des Regenbogens ist. Vielleicht gelingt es ja in der nächsten Stadt, denkt sich der moderne Monkey, das Glück zu finden und sich mit dem Leben der anderen zufrieden zu geben.

Ihr Musikvideo zu dem Titel „Turnstyle Monkey“ steht mit neun weiteren Teilnehmenden im PopFiSH-Finale, welches am 27. April im Rostocker M.A.U. Club stattfindet.

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Der Rostocker Rapper Dollus Directo erzählt das was ihn oder sein Umfeld beschäftigt: Bier, Essen und Sprühlack kommen dabei sicherlich nicht zu kurz. Eigene Erlebnisse werden in Battlerap-Manier aufgearbeitet und in Texte gepackt. Während sich der Sound über die letzten Jahre immer mal verändert hat, bleiben Haltung und Weggefährten die gleichen. Unter dem Label „Gardine Zugezogen“ veröffentlichen er und befreundete Rapper Musik für den Rostocker Untergrund.

Sein Musikvideo zu dem Titel „Jaja“ steht mit neun weiteren Teilnehmenden im PopFiSH-Finale, welches am 27. April im Rostocker M.A.U. Club stattfindet.

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30. März: Christoph Dahlberg und The Oklahoma Kid – PopFiSH Spezial

Bewegung, Veränderung, ständige Transformation: Omnipotente Motive, die sich seit jeher durch das interdisziplinäre Werk von Christoph Dahlberg ziehen. Ob als bildender Künstler mal fließende, mal schroffe Formen aus Bronze und Stahl kreierend, oder als Musiker, Producer und Performer multimediale Soundwelten zwischen Ambient, Industrial und Electronica erschaffend. Auf seinem zweiten Studioalbum Blackforms begibt sich der 40-Jährige nun auf einen atmosphärischen Selbsterfahrungstrip, der aus der Dunkelheit durchs Licht führt und schließlich im universellen Nichts endet. Blackforms ist das Ergebnis nächtlicher Gedanken-Loops, die Christoph Dahlberg in oft tagelangen Recording-Sessions zu einem filmischen, kompositorisch erstaunlich konsistenten Stück Musik verarbeitet hat. Sein Musikvideo zu dem Titel „Heaven And Hell“ steht mit neun weiteren Teilnehmenden im PopFiSH-Finale, welches am 27. April im Rostocker M.A.U. Club stattfindet.

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Verankert im Metalgenre bedient The Oklahoma Kid sich nicht nur der stereotypischen Elemente. Trotz der Begleitung von Synths, seichtem Gesang und sanften Gitarren, vergessen die fünf Jungs nicht woher sie kommen. Gegründet in 2012, besteht The Oklahoma Kid aus David J. Burtscher, Fred Stölzel, Robert Elfenbein, Tomm Brümmer und Andreas Reinhard. In ihrem Look, inspiriert von 80s und 90s Ästhetik, lassen sie seit 2014 die Bühnen Europas mit metallener Härte erschüttern. Dies alles wird in ihrem aktuellen album “Tangerine Tragic”, welches im Juni ‘22 erschien, ohne Scheu und Kompromisse repräsentiert. Ihr Musikvideo zu dem Titel „Waldsterben“ steht mit neun weiteren Teilnehmenden im PopFiSH-Finale, welches am 27. April im Rostocker M.A.U. Club stattfindet.

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23. März: Lilium (Sendewiederholung)

Lilium ist eine 22-jährige Singer-Songwriterin aus Chemnitz. 2015 kaufte sie von ihrem Taschengeld ihre erste Gitarre und nannte sie Peter. Nachdem Peter jedoch einige Jahre in einer staubigen Zimmerecke verweilen musste, entdeckte Lilium ihn 2019 für sich wieder und steht seitdem auf den Straßen Rostocks. 2020 begann sie, ihre selbstgeschriebenen Lieder mit der Welt zu teilen und trat bei verschiedenen kleinen Festivals auf. Ihre melancholischen Songs erzählen Geschichten über Freundschaft und Liebe, aber auch über Papierboote, ausgestorbene Schildkrötengattungen und andere Schätze.

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16. März: Jesters

Wir sind JESTERS aus Rostock – eine junge, dynamische Band, die vorallem dem Alternative Rock verschrieben ist. In aktueller Formation gibt es uns seit 2017. Wir sind momentan im Songwriting-Prozess und arbeiten auf unser erstes eigenes Album hin. Unsere Songs entstehen in enger und liebevoller Zusammenarbeit mit unserem Musikproduzenten Pete von „petemusik Tonstudio“, der jeden Studioaufenthalt für uns zu einem ganz besonderen Erlebnis macht. Wir beschäftigen uns in unseren Songs sowohl mit gesellschaftlichen, aktuellen Themen und Herausforderungen, sowie mit Gefühlen und Situationen aus unserem Leben. So behandelt „We have to change“ unsere Gedanken zur Klimakrise und „What it feels like“ die wahre Liebe der Freundschaft als Lebensretter. Wir freuen uns, euch viele neue Songs zu präsentieren & diese dann live mit euch zu feiern!

 

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09. März: hyena fields

Auch wenn hyena fields aus Rostock sich neben der englischen Sprache auch hier und da der deutschen Lyrik bedient, handelt es sich sicherlich nicht um Schlager. Mit Death-Metal hat der Sound der drei Protagonisten auch nicht wirklich etwas zu tun, auch wenn die klassische Besetzung aus Drums, Gitarre, Bass und Gesang das schon hergeben würde (ja, richtig gezählt, nur wenn ein Instrumentalist singt, kommen sie auf drei Mucker). HörerInnen der Band benennen den Sound mit Rock-Pop, Alternative oder Indie, wobei letzteres vielleicht zu 80er wäre. Die jetzige Formation aus Johannes (Gesang und Gitarre), Tuto (Gesang und Bass-Gitarre) und Albert (Schlagzeug) erfindet sich seit April 2022, da es Neubesetzungen geben musste.

 

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02. März: Erik Moilanen (Ensemble)

Erik Moilanen ist das Solomusikprojekt von Erik Scheibler, dass von 2004-2008 unter dem Namen “Tech-Freak-Erik” erste technoide Demos produzierte, ehe mit dem Namenswechsel 2009 ein Veränderung Richtung Pop-Rock stattfand. Die Musik und deren Texte erzählen von den Veränderungen dieser seltsamen Sache namens Leben, vom sich stets neu finden und vom Loslassen. Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt, aber immer fokussiert wandernd vom tiefen Winter zum blühenden Frühling. Das Prinzip Hoffnung. Im farbenfrohen Pop-Rock-Gewand sind orchestrale und experimentelle Spitzen versteckt. Ein Einzelstück die Empfänge mit den ganz offenen Armen und einem Lächeln auf den Lippen. Mit dieser Attitüde ist Erik Moilanen seit inzwischen 13 Jahren erfolgreich und passioniert erfolglos.

Am 28.04. erscheint mit 7 Songs die neue EP „THE CRASHING BIRDS DEMOS PART 4: E“ auf allen Streamingportalen.
Das Erik Moilanen Ensemble wird 2023 erstmals in voller Besetzung auf Tour gehen.

 

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23. Februar: CHAMPERZ

Wir sind eine Rock Band aus Rostock. Gegründet haben wir uns 2017 an der RPS und seit dem sind wir dabei, Musik zu machen. Unsere Wurzeln liegen eindeutig im Rock und alternative Rock. Vorbilder ? Klar haben wir Vorbilder wie Nirvana und Linkin Park um die wichtigsten zu nennen. Speziell diese zwei Bands begleiten uns schon von Anfang an. Neben Cover schreiben wir auch immer mehr unsere eigenen Songs. Bis jetzt haben wir schon viel Bühnenerfahrungen auf Festivals, Konzerten und Bandcontests sammeln können und werden stets dabei bleiben, neue Musik zu schreiben und die Bühne zu rocken.

Im Herbst 2022 haben wir unsere erste EP released : Camperz Vol. I. Ihr findet uns auf Spotify, iTunes, Apple Music, Amazon Music und natürlich YouTube.

 

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16. Februar: Paulette

Paulette, 30 Jahre alt, Wahlrostocker und seit fast zehn Jahren als DJ hauptsächlich in der Musik-Szene MV´s unterwegs. Manchmal bin ich auch für die Rechte von LGBTIQ+-Menschen auf den Beinen und dann als Barbara Garbitch beispielsweise für das Kulturwerk MV oder den CSD Rostock e.V. unaufhaltsam. Anfang Februar habe ich meine erste Vinyl auf den Markt gebracht: „Queer Revolution“. Musikalisch fühle ich mich ganz allgemein im House/Techno und den 80s/90s zuhause, aber darüber hinaus privat für alles zu begeistern, was gefällt: Von Klassik bis Pop, von Ambient bis Punk. Don´t think in genres!

 

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09. Februar: Die Gruppe König

Als Nomaden der Mecklenburger Steppe bewegen sich Die Gruppe König entschleunigt galoppierend irgendwo zwischen DIY und DDR. Das Trio aus Rostock, bestehend aus Alfa Stark, Max Jazz und Rainer Zorn, vereint krachenden Post-Punk mit nordischer Verschwiegenheit, als wäre der Begriff „neue deutsche Kälte“ eigens für die königlichen Herren erfunden worden. Ihre musikalische (Un)Gleichung ergibt eine Summe aus Flausen und Frust, multipliziert mit stoischer Aggression, vertrauter Unbequemlichkeit und aufgeklärter Ungewissheit. Die neue EP ALTARE (VÖ 10.02.23) entstand komplett in Vorpommern. Das hört man auch.

 

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26. Januar: Aurora Moon

Zwischenmenschliche Dialoge, kleine Geschichten der Fantasie, Zwiegespräche mit sich selbst und das Hadern mit der Zukunft. Alles Themen, welche die Rostocker Progressive-Rock-Band Aurora Moon athmosphärisch und anspruchsvoll in Ihren Songs thematisiert. Mit drohenden Gitarren, flächigen Synthies und einem geerdeten Fretless-Bassfundament machen Sie uns die Dringlichkeit in Ihrer Musik deutlich. Was an Zerbrechlichkeit und Sehnsucht durch die Texte und Stimme der Frontfrau weht, wird jedoch nicht durch die Drums niedergeschmettert, sondern von der gesamten Band aufgenommen und nuanciert weitergesponnen.

Am 28. Januar erschien ihre erste EP „Mind“.

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19. Januar: Tomken

Intime Texte. Melodien mit ordentlich Pop-Charakter und eine knappe Selbstbeschreibung, die sitzt: „Deutscher Pop mit Bums. Punkt.“ Rostocker Künstlerin Tomken ist die Königin des gepflegten Herzschmerz mit dezenter Detailverliebtheit. Die Musik oft düster und manchmal tragend melancholisch, Text und Stimme immer geladen nach vorne. Hinter dem Künstlernamen steckt Momo und ist Vokalistin, Keyboarderin und Loopmaschinenflüsterin in einem. Dabei bewegt sie sich am Rand verschiedener Musikstile, die sich irgendwo in der Schnittmenge von Pop, Funk, HipHop und elektronischer Musik einordnen lassen.

Foto Credit: @John-Pierre Meyer-Gerke

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12. Januar: Green Lake Project

Green Lake Project sind Ronny Mollenhauer aka Mollono.Bass & Stephan Witzovsky aus Wustrow in Mecklenburg-Vorpommern. Die beiden DJs, Live-Acts, Labelchefs und Festivalveranstalter gehören zu den wichtigsten Figuren der elektronischen Szene in Mecklenburg-Vorpommern. Beide haben ihre Wurzeln im 3000Grad Kollektiv. Mit „Thrust“ veröffentlichen sie am 09.12.22 ein pulsierendes Club-Album mit geradlinigen, technoiden Grooves, hypnotischen Rhythmen und traumhaften Melodien.

 

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05. Januar: Die Timskis

Feine Weltmusik aus Rostock: Irgendwo zwischen Folk, Chanson und Balkanbeats liegt das musikalische Bermudadreieck der „Timskis“. Auf der Suche nach neuen Tonarten und seltenen Zwischentönen kämpft die Band mit schonungsloser Hingabe gegen Gleichschritt und Seelenteflon. Romamusik und französischer Chanson treiben sie über die Klangmeere. Bei Gegenwind heizt die Crew zusätzlich mit zwei Schaufeln Swing ein. Letzte Zweifel am fabelhaften Unsinn des Lebens werden in die Flucht gesungen – geblasen – gelacht.

 

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